SO Radstadt 20.09.2019

Heute Morgen war es sehr kalt. Wir mussten Pullis und lange Hosen anziehen. Nach dem Frühstück packten wir in Ruhe unser Reisegepäck und danach spazierten wir in die Stadt. Dort holten wir uns ein Eis und bummelten über den Markt. Erblin kaufte sich ein geflochtenes blaues Armband und Fabian eine Kette. Unser Mittagessen von „Big Mama“ (Kebab, Pommes, Tortilla, Burger) aßen wir in einem Park. Tauben belagerten uns und hofften vergebens auf Reste. Fabian und Erblin versuchten auf einen Lorbeerbaum zu klettern. In der Zwischenzeit wurde das Boot inspiziert und zurück gegeben. Am Nachmittag bestellte Herr Prötzner ein Taxiboot und fuhr mit Fabian, Erblin und Christopher an den Strand. Die übrigen durften noch am Schiff bleiben und sich ausruhen. Da entdeckte Julia Schiff Nummer 20 mit den Mädchen aus der Ukraine auf unserem Steg. So eine Überraschung! Sie kamen zu uns an Bord und tauschten mit Julia Namen und Telefonnummer aus. Leider hatten sie nicht viel Zeit. Am Abend sind wir nochmal in ein Restaurant in der Altstadt gegangen. Dort haben wir sehr gut gegessen, Julia hat sogar ein Wiener Schnitzel bekommen, obwohl es nicht auf der Speisekarte stand. Nach dem Abendessen haben noch alle ein Eis bekommen und wir haben uns einen ruhigen Ort bei einer Palme gesucht. Dort hat Edda für jeden ein rührendes und persönliches Gedicht aufgesagt und wir haben von Ingmar und Edda noch ein Geschenk bekommen: Ein Segelboot in einer Schneekugel! Mittlerweile sitzen wir im Bus und freuen uns auf daheim! Das war eine einzigartige Woche, die wir nie vergessen werden!
Von Julia und Christopher

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