Starke Bande – Salzburg 23.09.2015

Der Sonnenaufgang in Trogir Stadthafen ist jedes Mal ein Erlebnis! Josef konnte das Erlebnis auf Video bannen. Simon hat versucht das ganze fotographisch festzuhalten. Aber dieses Erlebnis ist auf Video oder Foto nie das gleiche wie in real live. Ein ganz besonderes Erlebnis war es auch mit dem Hintergrund, dass Chrissi und Stefan, die Skipper des letzten Jahres, in den frühen Morgenstunden des 23.09.2015 ihren Sohn Philipp zur Welt gebracht haben! Von uns allen herzliche Gratulationen!
Bei uns war erstmal warten auf den Marinero angesagt. Schön langsam waren alle munter, Hirschi und Miki kauften nun endlich die heiß ersehnte Angel, es wurde noch frisches Brot geholt damit kurze Zeit später das Frühstück stattfinden konnte. Mittendrin wurden wir dann durch eine Dieselwolke eingenebelt, denn das kleine Kreuzfahrtschiff legte ab. Dann war auch der Marinero da. Schnell noch bezahlen und dann ab durch die Mitte Richtung Kastella.
Leider konnten wir nicht Segeln, dafür war der Wind zu schwach und die Zeit zu weit fortgeschritten. Rechtzeitig für das Tagesprogramm erreichten wir die Kastella bei null Wind und sehr ruhiger See.
Die Skipper mussten zum Skippermeeting und die Crew stürzte sich ins Getümmel. Am Nachmittag wurde dann der nahegelegene Strand aufgesucht. Miki bekam eine Nachhilfestunde im Fischen, von einem Skipper eines anderen Bootes, coch leider wollten keine Fische anbeißen. Der Nachmittag verflog und nach einem weiteren Abendessen an Board hieß es: Ab zur Party!
Das Abendprogramm war gespickt mit vielen Auftritten. Unter anderem wurde ein selbstgeschriebener Song der Salzburger Flotte auch von unseren Kindern mitgestaltet. Nach dem Auftritt gab es eine Disco mit super Sound. Die Vereinbarte Zeit wurde brav eingehalten und hatte eine Verlängerung zur Folge. So kam es, dass bis zur letzten Minute getanzt wurde und das Boot so spät wie möglich aufgesucht wurde. Das Einschlafen war etwas schwerer aber musste sein, denn morgen soll die Sternfahrt einen weiteren Höhepunkt darstellen. Trotz anderer Ansagen schliefen alle doch recht schnell. Die Betreuer und Skipper folgten bald, denn auch für sie war es ein langer Tag.