Samstag, 14.5.2022 – Dienstag 17.5.2022: DIE ERSTEN TAGE UNSERER FLOTTENWOCHE:

Ganz in der Früh ging´s los – in Eben stiegen noch Rosemarie und Michaela Sch. zu, dann war unsere Crew komplett. Das traditionelle Eben-Raststätten-Frühstück durfte natürlich nicht fehlen. Gegen 16 Uhr kamen wir in der Veruda/Pula an. Heli und Edda übernahmen das Schiff, während der Rest der Mannschaft sich bei einem Kaffee gleich mit anderen Teilnehmenden der Friedensflotte bekannt machte.
Wir sind eine Super-Crew, jede*r Einzelne ist für unser Team unverzichtbar: Alles, was zu organisieren ist, liegt in der bewährten Hand von Michaela. Wer möchte, wird von Wolfgang und Heli “auf Händen getragen” – vor allem, wenn es darum geht, von Bord zu gehen und wieder zurück zu kommen. Wir haben mit Rosemarie unsere Entertainerin an Bord – selten wurde auf einem Schiff so viel gelacht wie bei uns! In Bild und Ton wird alles von Maria festgehalten. Mit Michaela Sch. eine Kabine zu teilen, ist das beste, was einem passieren kann – hilfsbereit, lustig und stets zuvorkommend, wenn es darum geht, den Umkehrplatz in der Kabine für Rosemarie frei zu machen. Christine ist unsere Genießerin – bei all diesen wundervollen Eindrücken – egal ob während der Fahrt oder an Land! Wolfgang ist immer da, wenn man ihn braucht – Frühstück machen, diverse Begleitdienste oder aber auch alles, was beim An- und Ablegen eines Schiffes an Handgriffen notwendig ist (Muring, Leinen los, Fender versorgen….). Aber klar ist: Ohne unser Skipper*innen-Team kämen wir nicht vom Fleck: Nicht nur, dass sie uns alles geduldig erklären, was zum Segeln notwendig ist, jede*r von uns ist inzwischen begeistert am Steuer – obwohl anfangs einige von sich behauptet haben, dass sie das gaaar nicht können….. Die Geduld von Heli und Edda kennt anscheinend keine Grenzen – zumindest sind diese bis jetzt noch nicht aufgetaucht. -Alle Manöver werden ruhig durchgeführt, auch wenn´s manchmal ein bisserl brenzlig wird und wir nachher einen GROSSEN Manöverschluck brauchen (z.B. viel Wind von der Seite). Unsere Reiseroute führte uns von der Veruda über Medolin, Mali Losinj bis Ilovik – hier bleiben wir gemeinsam mit den beiden anderen Schiffen aus Salzburg noch bis morgen Früh, weil es uns hier so gut gefällt und uns der Wind vielleicht doch ein bisserl zu intensiv um die Ohren weht….. Und wir haben alle Zeit, unsere Eindrücke zu verdauen, jede*r auf seine eigene Art.

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